Zum Jahresbeginn bezog das Aachener Zentrum für integrativen Leichtbau (AZL) in einem der neuen Cluster-Gebäude, dem Cluster für Produktionstechnik, eigene Büroräume und eine Maschinenhalle. Am RWTH Aachen Campus wird mit 16 neuen Forschungsclustern auf einer Fläche von 2,5 km2 eine der größten Forschungslandschaften Europas geschaffen. Das neue AZL-Gebäude verfügt über umfangreiches Großserien-Equipment für die industrielle Vorserienproduktion sowie über Einzelbüros und einen Co-Working-Bereich für Partnerunternehmen.
Über das AZL:
Anfang 2012 wurde das AZL von den Professoren Christian Hopmann, IKV, und Christian Brecher vom Lehrstuhl für Werkzeugmaschinen (WZL) der RWTH Aachen gemeinsam gegründet. Ziel von IKV und WZL war es, die Leichtbau-Aktivitäten der Einzelinstitute zu bündeln und zu industrialisieren, um die Lücke zwischen der Grundlagenforschung an den Instituten und den Entwicklungsaktivitäten in den Unternehmen zu schließen.