Das Internationalisierungskonzept des IKV ist Grundlage und Leitfaden für die Weiterentwicklung der internationalen Aktivitäten und die zunehmende Internationalisierung von Forschung und Entwicklung, der Ausbildungsaktivitäten und des Technologietransfers. Die Entwicklung und Umsetzung des Konzepts wird durch die Fördermaßnahme „Internationalisierung von Spitzenclustern, Zukunftsprojekten und vergleichbaren Netzwerken“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.
Die konsequente Umsetzung dieser Ziele ermöglicht es den Mitgliedern der Fördervereinigung zukünftige Wachstumsmärkte schneller, profitabler und sicherer zu erschließen.
Ein klares Selbstverständnis und die Grundprinzipien der Internationalisierung des IKV sind in den Mission Statements formuliert. Diese Statements dienen als Orientierung und Motivation aller Internationalisierungsbestrebungen:
Markenkern IKV: Die Kernkompetenzen des IKV sind vor allem die Themenschwerpunkte Forschung & Entwicklung, Ausbildung und Technologietransfer sowie die Kombination aus Theorie und Praxis, das funktionierende Netzwerk, das hohe Renommee des IKV auf nationaler Ebene und die fachliche Breite und hohe Qualität der Arbeit, beispielsweise im Bereich des Spritzgießens von Kunststoffen.
Auf Basis der strategischen Zielsetzungen wurde eine Reihe von Maßnahmen eingeleitet, um die oben genannten Ziele zu erreichen. Beispiele für diese Maßnahmen finden Sie hier in den Menü-Punkten Internationale Forschungsprojekte, Internationale Konferenzen und Messen sowie Internationale Wissenschaftler und Gastwissenschaftler.
Haben Sie Fragen zur Internationalisierungsstrategie des IKV? Dann freue ich mich auf Ihren Anruf oder Ihre Nachricht.